

Newsletter April 2025
FARBLICHT-THERAPIE
Heil-werden durch die KRAFT der Farben

Die Heilkraft der Farben
Farben sind weit mehr als nur ein visuelles Erlebnis – sie haben eine tiefgreifende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. In der Farbtherapie wird gezielt mit Farben gearbeitet, um das Wohlbefinden zu steigern und Heilungsprozesse zu unterstützen. Jede Farbe besitzt eine eigene Schwingung und Energie und durch den gezielten Einsatz von Farben – sei es durch Licht, Kleidung, Wohnraumgestaltung oder Visualisierung – wird das seelische und körperliche Gleichgewicht gestärkt. Die Heilkraft der Farben ist ein faszinierendes Feld, das sowohl in der alternativen Medizin als auch in der Psychologie Anwendung findet.
Was ist Farblicht-Therapie?
Die Farblicht-Therapie ist eine alternative Heilmethode. Durch den gezielten Einsatz von farbigem Licht – beispielsweise mit speziellen Lampen, LED-Farblichtgeräten oder Farbfiltern – werden bestimmte Farbschwingungen auf den Körper übertragen, um das körperliche, emotionale und geistige Wohlbefinden von Mensch & Tier zu fördern. Diese Methode basiert auf der Erkenntnis, dass jede Farbe eine bestimmte Energie ausstrahlt, die auf unser Nervensystem, unsere Emotionen und unsere körperlichen Funktionen einwirkt. Diese Schwingungen beeinflussen das Nervensystem, regen die Durchblutung an, lösen emotionale Blockaden oder aktivieren die Selbstheilungskräfte. Die Farblicht-Therapie kann als eigenständige Behandlung oder ergänzend zu anderen Therapien angewendet werden, etwa in der Naturheilkunde, Physiotherapie, etc.

Psychische Anwendungen der Farblicht-Therapie:
🌿 Stressabbau & Entspannung: Innere Unruhe reduzieren, Angstzustände lindern und einen erholsamen Schlaf fördern.
🌞 Stimmungsaufhellung & Depressionen: Förderung positiver Gedanken und Milderung depressiver Verstimmungen. Besonders in den dunklen Wintermonaten hilft farbiges Licht, Lichtmangelerscheinungen (z. B. Winterdepression) zu reduzieren.
💡 Konzentration & geistige Klarheit: Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Aufmerksamkeit – ideal für Arbeit und Studium.
❤ Emotionale Balance & Selbstvertrauen: Förderung von Selbstbewusstsein und Vitalität.
Körperliche Anwendungen der Farblicht-Therapie:
💓 Kreislauf & Durchblutung: Anregung der Durchblutung, Erwärmung kalter Gliedmassen und Aktivierung des Kreislaufes.
🩹 Schmerzlinderung & Heilung: Entzündungshemmung, Wundheilung und Linderung von Schmerzen.
🛌 Schlafstörungen & innere Ruhe: Den Körper auf Entspannung einstellen und Förderung eines tiefen und erholsamen Schlafes.
🍏 Verdauung & Stoffwechsel: Unterstützt der Verdauung, Anregung der Darmtätigkeit und Verbesserung des allgemeinen Energielevels.
🦠 Immunsystem & Regeneration: Stärkung des Immunsystems, Unterstützung der Zellregeneration und Entgiftung des Körpers.



Die Wirkung der einzelnen Farben
🔵 Blau – Die Farbe der Ruhe und Entspannung. Blau wirkt beruhigend auf das Nervensystem,
senkt den Blutdruck und hilft bei Schlafstörungen oder Stress. Sie fördert Gelassenheit und
geistige Klarheit. Besonders bei innerer Unruhe oder Angstzuständen hat Blau eine
unterstützende Wirkung.
🔴 Rot – Die Farbe der Energie und Vitalität. Rot regt den Kreislauf an, fördert die
Durchblutung und steigert das allgemeine Energielevel. Sie ist ideal bei Erschöpfung,
Antriebslosigkeit oder Kälteempfinden und stärkt das Selbstbewusstsein sowie die
Willenskraft.
🟢 Grün – Die Farbe der Harmonie und Heilung. Grün ist ausgleichend und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Sie unterstützt das Immunsystem, hilft bei Nervosität und Stress und bringt Körper und Geist in Einklang. Besonders in herausfordernden Zeiten wirkt Grün beruhigend und stabilisierend.
🟡 Gelb – Die Farbe der Lebensfreude und des Intellekts. Gelb hebt die Stimmung, fördert die Konzentration und regt den Geist an. Sie unterstützt die Verdauung und hilft neue Perspektiven zu gewinnen. Besonders bei mentaler Erschöpfung oder trüben Gedanken wirkt Gelb belebend.
🟧 Orange - steht für Energie, Kreativität und Lebensfreude. Psychisch fördert sie Optimismus und Motivation, während sie körperlich anregend wirkt und die Durchblutung fördert.
🟪 Violett - wird mit Spiritualität, Ruhe und Meditation assoziiert. Sie beruhigt den Geist, fördert tiefe Entspannung und hilft, Stress abzubauen. Körperlich wird sie mit einer beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem in Verbindung gebracht.
🟣 Magenta - ist eine kraftvolle Mischung aus Rot und Blau, die sowohl Emotionen als auch Gedanken anregt. Sie stimuliert den Geist und fördert die Selbstliebe und die Intuition. Körperlich unterstützt sie die Balance im gesamten Körper, indem sie das energetische Zentrum ausgleicht. Sie aktiviert die Energiezentren und regt die Blutzirkulation an, was zu einer verbesserten Vitalität führt.
Fazit:
Die Farblicht-Therapie ist eine sanfte aber wirkungsvolle Methode zur Unterstützung von Körper und Geist. Ob zur Förderung der mentalen Klarheit, zur Linderung körperlicher Beschwerden oder zur Stärkung des allgemeinen Wohlbefindens – Farben sind kraftvolle Helfer auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Ausgeglichenheit.
Farben haben die Kraft, unser Wohlbefinden und das Wohlbefinden unserer tierischen Freunde positiv zu beeinflussen – entdecke die Farblichttherapie für mehr Balance und Gesundheit!

Neugierig geworden? Du möchtest die Farblicht-Therapie kennenlernen?
Für Fragen oder eine Terminvereinbarung stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Geniesse einen schönen und farbenfrohen Monat April.
Deine
Barbara Hunkeler

Newsletter März 2025
Glückliche Haustiere:
Die richtige Beschäftigung für Hund, Katze & Co.
🐶🐱🐴🐰🐦

Unsere Haustiere sind treue Begleiter und Familienmitglieder. Doch genau wie wir brauchen sie Abwechslung und Beschäftigung, um geistig und körperlich gesund zu bleiben. Eine artgerechte Beschäftigung stärkt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier, sondern beugt auch Langeweile sowie Verhaltensproblemen vor und baut Stress ab. In diesem Newsletter gebe ich Dir einige wertvolle Tipps, wie Du Deinen Vierbeinern und gefiederten Freunden mehr Freude und Abwechslung in den Alltag bringen kannst.
🐶 Hunde: Bewegung & Kopfarbeit für ein ausgeglichenes Leben

Hunde sind aktive Tiere, die sowohl körperliche als auch geistige Herausforderungen lieben. Ein ausgelasteter Hund ist zufriedener, entspannter und verhält sich ausgeglichener im Alltag.
Beschäftigungsideen für Hunde:
✔ Suchspiele: Verstecke Leckerlis oder Spielzeug und lass Deinen Hund sie aufspüren. Das trainiert die Nase und den Kopf.
✔ Apportieren: Der Klassiker! Aber mit Variationen – lass Deinen Hund das Spielzeug erst suchen oder belohne ihn für eine bestimmte Reihenfolge.
✔ Tricktraining: Vom Pfötchengeben bis hin zu anspruchsvollen Tricks wie Drehen oder Männchen machen – das gemeinsame Lernen fördert die Bindung.
✔ Schnüffelteppiche & Intelligenzspielzeuge: Diese fordern den Hund geistig heraus und machen ihm Spass.
✔ Agility & Parcours: Ein selbstgebauter Hindernisparcours im Garten oder auf Spaziergängen sorgt für Bewegung und Konzentration.
💡 Tipp: Wähle Beschäftigungsarten, die zum Temperament und zur Rasse Deines Hundes passen. Jagdhunde lieben Suchspiele, Hütehunde mögen Aufgaben mit Struktur und Regeln.
🐱 Katzen: Spielerisch den Jagdtrieb ausleben

Katzen sind von Natur aus Jäger und brauchen täglich Bewegung sowie geistige Herausforderungen, um sich wohlzufühlen. Besonders Wohnungskatzen profitieren von gezielter Beschäftigung.
Beschäftigungsideen für Katzen:
✔ Fummelbretter & Intelligenzspielzeuge: Diese regen die Katze an, mit den Pfoten Futter oder Spielzeug herauszuholen.
✔ Angelspiele: Eine Katzenangel mit Federn oder Stoffmäusen bringt Bewegung ins Spiel. Lass die Katze jagen und fangen!
✔ Kartons & Verstecke: Eine simple Kiste mit Löchern oder eine umgedrehte Box wird schnell zum Abenteuerspielplatz.
✔ Futterspiele: Anstatt das Futter einfach in den Napf zu geben, verstecke es oder nutze Futterbälle.
✔ Clickertraining: Katzen können viele Tricks lernen – mit Geduld und positiver Verstärkung macht es beiden Spass.
💡 Tipp: Wechsle regelmässig das Spielzeug aus, damit es für die Katze spannend bleibt.
🐴 Pferde: Geistige und körperliche Herausforderungen

Pferde brauchen nicht nur Bewegung, sondern auch Abwechslung in ihrer Beschäftigung, um glücklich zu sein.
Beschäftigungsideen für Pferde:
✔ Bodenarbeit: Führtraining, Seitengänge oder Geschicklichkeitsübungen stärken die Kommunikation.
✔ Freiarbeit & Zirkuslektionen: Kleine Tricks wie Kompliment, Spanischer Schritt oder Podesttraining fördern Vertrauen und Beweglichkeit.
✔ Gelassenheitstraining: Geräusche, ungewöhnliche Hindernisse oder Bälle bringen Spass und Sicherheit im Umgang mit neuen Situationen.
✔ Futterspiele: Hänge Heunetze in verschiedenen Höhen auf oder nutze Futterbälle für mehr Abwechslung.
✔ Spaziergänge & Geländeritte: Abseits der gewohnten Strecke gibt es viel neues zu entdecken.
💡 Tipp: Auch kleine Veränderungen im Alltag, wie ein neuer Futterplatz oder ein ungewohnter Untergrund, regen Pferde zum Nachdenken an.
🐹🐰 Meerschweinchen & Kaninchen: Kleine Tiere, grosse Abenteuer


Kleintiere sind neugierige Entdecker und brauchen mehr als nur einen Käfig.
Beschäftigungsideen für Meerschweinchen & Kaninchen:
✔ Gehege abwechslungsreich gestalten: Tunnel, Häuschen, erhöhte Plattformen und verschiedene Untergründe sorgen für Abwechslung.
✔ Futter suchen lassen: Verstecke Futter in Papierrollen oder verteile es im Gehege, um das natürliche Suchverhalten zu fördern.
✔ Hindernisparcours: Kleine Rampen oder Sprünge motivieren zur Bewegung.
✔ Sozialkontakte: Gruppenhaltung ist ein Muss, da Meerschweinchen und Kaninchen soziale Tiere sind.
💡 Tipp: Achte darauf, dass das Beschäftigungsmaterial sicher und ungiftig ist.
🐦 Vögel: Beschäftigung für gefiederte Freunde

Auch Vögel brauchen geistige Herausforderungen, um Langeweile zu vermeiden.
Beschäftigungsideen für Vögel:
✔ Naturmaterialien: Frische Äste, Zweige und Blätter laden zum Erkunden und Zerkleinern ein.
✔ Futterverstecke: Hirse oder Obst in Papier oder Papprollen verstecken, damit die Vögel es erarbeiten müssen.
✔ Kletter- und Schreddermöglichkeiten: Seile, Kletterstangen und kleine Schredder-Spielzeuge aus Naturmaterial bieten Beschäftigung.
✔ Clickertraining: Auch Vögel können Tricks lernen – zum Beispiel auf Kommando kommen oder kleine Aufgaben lösen.
💡 Tipp: Freiflug ist die beste Beschäftigung! Sorge für eine sichere Umgebung, in der Deine Vögel sich austoben können.
Fazit: Beschäftigung hält Tiere gesund und glücklich
Egal ob Hund, Katze, Pferd, Kleintier oder Vogel – eine abwechslungsreiche Beschäftigung steigert das Wohlbefinden und verhindert Langeweile sowie Verhaltensauffälligkeiten. Probiere verschiedene Aktivitäten aus und finde heraus, was Deinen Tier am meisten Spass macht!
Hast Du eigene kreative Ideen, wie Du Dein Tier beschäftigst? Ich freue mich immer sehr über Feedbacks und Vorschläge. 🐾
Ich wünsche Dir und Deinem tierischen Freund viel Vergnügen beim Erkunden von neuen gemeinsamen Beschäftigungen und wünsche Euch einen schönen und frühlingshaften März 2025.
Deine Barbara Hunkeler
Time for Balance
079 545 13 67

Newsletter Februar 2025
Vertrauen - der Schlüssel zu einer starken Bindung zwischen Mensch und Tier
Die Beziehung zu unseren Tieren basiert auf einem zentralen Element: dem Vertrauen. Egal ob Hund, Katze oder Pferd - das Vertrauen, das wir mit unseren tierischen Begleitern aufbauen, ist der Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben.
Hast Du eine Katze, die sich bei den kleinsten, unerwarteten Bewegungen oder Geräuschen zurückzieht? Einen Hund, der oft verängstigt oder aggressiv ist (eventuell aus dem Tierschutz)? Oder ein Pferd, dass sich gerne mal erschreckt und nur mit viel Geduld beruhigt werden kann? Vielleicht ist Dein Tier sehr sensibel oder hat eine schwierige Vergangenheit hinter sich? Wenn Dein Haustier sich häufig schreckhaft zurückzieht oder aggressiv wird, wenn man ihm zu nahekommt, sind dies Anzeichen dafür, dass das Vertrauen zu seinen Bezugspersonen noch etwas mehr wachsen sollte.
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Würdest Du Dir selbst vertrauen?
Zunächst einmal ist wichtig zu klären, wie es mit Deinem Vertrauen in Dich selbst aussieht.
Denn nur wer innerlich gefestigt ist, kann dies auch nach aussen hin ausstrahlen. Das bedeutet nicht, dass Du 100% angstfrei oder immer ganz souverän sein musst, sondern viel mehr, dass Du ehrlich und authentisch bist.
Wenn du Dich Deinem Hund, Deiner Katze oder Deinem Pferd gegenüber so zeigst, wie Du wirklich bist, kann Eure Bindung zueinander wachsen. Dein Begleiter wird Deine wahre Natur ohnehin erspüren, da Tiere sehr feinfühlig auf unsere Emotionen reagieren - auch auf diejenigen, die wir lieber verstecken würden.
Wenn Du Deinem Tier auf verbaler Ebene oder mit Deiner Körpersprache andere Signale aussendest, als das, was du wirklich in Dir fühlst, verwirrt das Dein Tier und es weiss nicht, an welchen Deiner Signale es sich orientieren soll. Auf „cool" oder „ruhig" zu machen, wenn es in Dir eigentlich ganz anders aussieht, hilft also wenig weiter. Stattdessen ist es besser, erst einmal zu akzeptieren, dass Du gerade nicht gelassen bist, anstatt es überspielen zu wollen.

Warum ist Vertrauen so wichtig?
Vertrauen ist die Basis für:
-
Sicherheit: Ein Tier, das seinem Menschen vertraut, fühlt sich sicher und geborgen.
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Kooperation: Ob beim Spaziergang mit dem Hund, bei der Fellpflege der Katze oder beim Training mit dem Pferd - ohne Vertrauen wird jedes Zusammenwirken schwierig.
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Emotionale Bindung: Ein vertrauensvolles Tier-Mensch-Verhältnis fördert die tiefe emotionale Verbindung, die uns so viel Freude bereitet.
Wie baue ich Vertrauen zu meinem Tier auf?
Hier ein paar Tipps, wie Du die Vertrauensbildung aktiv fördern kannst:
Geduld und Konsequenz
Vertrauen entsteht nicht über Nacht - gerade, wenn es sich um ein Tier mit traumatischen Erlebnissen in der Vergangenheit handelt. Wiederhole positive Erfahrungen immer wieder und sei geduldig, besonders bei Tieren, die ängstlich oder unsicher sind. Besonders wichtig ist es, Geduld zu haben und einfach am Ball zu bleiben. Sei für Deinen Schützling da und erkenne seine Vergangenheit an, ohne mit ihm Mitleid zu haben, denn es bringt ihm nicht viel, wenn Du ihn bedauerst und dadurch die unangenehmen Erlebnisse immer wieder präsent sind. Du siehst in Deinem Haustier dann ständig das verletzte, arme Tier und so hat es nicht die Möglichkeit, sich aus dieser Rolle heraus weiterzuentwickeln.
Wenn Du Deinem Tier zeigst, dass Du authentisch mit ihm umgehst und es so respektierst, wie es ist, dann tust Du bereits jeden Tag eine Kleinigkeit dafür, dass das Mass an Vertrauen, das es Dir gegenüber aufbaut, wachsen kann. Hab Geduld mit Euch beiden: Verlange Deinem tierischen Begleiter nicht zu viel ab und versuche nicht, alles perfekt zu machen, denn das ist ohnehin nicht möglich. Viel mehr bringt es, wenn Du jeden kleinen Erfolg anerkennst - sei er auch noch so winzig.
Klare Kommunikation
Tiere verstehen unsere Körpersprache oft besser als Worte. Zeige durch Deine Haltung Ruhe und Gelassenheit. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die klare Kommunikation mit Deinem tierischen Freund. Weisst Du, was Du Dir wirklich von ihm wünschst und weisst Du auch, wie Du es ihm gegenüber verdeutlichen kannst? Lerne die Bedürfnisse Deines Tiers kennen und darauf entsprechend zu reagieren. Deute seine Signale und drücke Dich ihm gegenüber so einfach wie möglich aus, sowohl auf verbaler als auch auf nonverbaler Ebene. Dies kannst du z.B. tun, indem Du klare Bilder vor Dir hast, wie Du Dir Eure Beziehung und Interaktion miteinander wünschst. Auf diese Weise lernst Du Deinen Vierbeiner besser kennen und entwickelst ein grösseres Verständnis für den individuellen Charakter Deines Begleiters.

Respekt vor den Bedürfnissen Deines Tieres
Jedes Tier ist ein Individuum. Lerne die Persönlichkeit und Grenzen Deines Vierbeiners kennen und respektiere diese. Nimm Dir die nötige Zeit, Deinen tierischen Begleiter richtig kennenzulernen und wertzuschätzen. Vielleicht überrascht er Dich immer wieder mal mit seinem Verhalten, weil Du ihn bisher anders eingeschätzt hast. Versuche einmal, mehr das wahre Wesen Deines 4-beinigen Freundes zu erkennen und ihn weniger nach seinem Verhalten zu beurteilen.
Bei uns Menschen ist es ja genauso; wir reagieren auch nicht in jeder Situation gleich oder sind immer gut gelaunt. Auch wir haben mal schlechte und gute Tage und sind heute jemand anderes als vor drei
Jahren. Gestehe also auch Deinem tierischen Freund ein, dass er sich auf seine Weise weiterentwickelt.
Respektiere ihn in seinem Charakter als eigenständiges Lebewesen. Schenkst Du ihm Dein Vertrauen, wirst du irgendwann auch seins erhalten.
Ebenso wichtig ist es, dass Du die Grenzen Deines Haustiers respektierst und sie nicht überschreitest. Wenn Dein Tier Dir mit seiner Körpersprache deutlich zeigt "bis hierhin und nicht weiter", solltest Du Dich an diese Warnung halten. Denn Du erwartest von ihm ja das Gleiche.
Vierbeiners kennen und respektiere diese.
Zeit miteinander verbringen
Gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Training oder einfach nur Kuscheln stärken die Beziehung und lassen Vertrauen wachsen.
Positive Verstärkung
Belohne gutes Verhalten mit Lob, Streicheleinheiten oder Leckerlis. So verknüpft Dein Tier Dich mit positiven Erlebnissen.
Ein Vertrauensmoment:
Die stille Verbindung
Manchmal genügt ein stiller Moment - ein sanfter Blick in die Augen Deines Hundes, das Schnurren Deiner Katze auf Deinem Schoss oder der warme Atem eines Pferdes an Deiner Hand. Diese Momente der Ruhe sind oft die stärksten Zeichen für ein tiefes gegenseitiges Vertrauen.
Respekt + Liebe = Vertrauen.
Hast Du Tipps oder besondere Erlebnisse, wie Du das Vertrauen Deines Tieres gewonnen hast? Ich
freue mich, von Dir zu hören!
Gerne unterstütze ich Euch auf Eurem Weg zur Vertrauensbildung - auch mit meinen vielseitigen
Therapie-Angeboten.
Herzliche Grüsse
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Januar 2025
Selbstliebe entdecken -
Dein Weg zu innerer Harmonie
Hast Du Dich jemals gefragt, was Selbstliebe wirklich bedeutet? Sie ist weit mehr als ein aktueller Trend oder ein wohlklingendes Konzept. Selbstliebe ist die Basis für ein erfülltes Leben. Sie hilft uns, innere Balance zu finden, gesunde Grenzen zu setzen und mit uns selbst in Frieden zu sein.

Was ist Selbstliebe?
Selbstliebe bedeutet, sich selbst so anzunehmen, wie man ist - mit all seinen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst die gleiche Freundlichkeit, Geduld und Wertschätzung entgegenzubringen, die wir unseren Liebsten schenken.
Selbstliebe ist kein Ziel, das wir erreichen müssen, sondern eine Reise, die wir Tag für Tag antreten.
Wie erreiche ich Selbstliebe?
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Achtsamkeit üben: Sei Dir Deiner Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse bewusst, ohne sie zu bewerten. Kleine Rituale wie Tagebuch schreiben oder Meditation können dabei helfen.
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Negative Selbstgespräche umwandeln: Höre aufmerksam zu, wie Du mit Dir selbst sprichst. Tausche selbstkritische Gedanken gegen mitfühlende und ermutigende Worte.
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Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen, wenn es Dir zu viel wird. Das ist ein Zeichen von Selbstrespekt.
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Zeit für Dich selbst nehmen: Gönne Dir Momente der Ruhe und Dinge, die Dir Freude bereiten - ohne schlechtes Gewissen.
Unterstützung durch Behandlungen
Auf Deinem Weg zur Selbstliebe biete ich Dir gerne meine Unterstützung an. Diese Behandlungen können Dir helfen, Dich mit Dir selbst zu verbinden und innere Blockaden zu lösen:
-
Sensitiv-mediale Beratung: Gemeinsam ergründen wir in einem geschützten Rahmen Deine inneren Themen. Mit Einfühlungsvermögen und Intuition helfe ich Dir, Klarheit zu finden und Deine Selbstliebe auf ganzheitlicher Ebene zu stärken.
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Heilsteinetherapie: Mit kraftvollen Heilsteinen stärken wir Deine Verbindung zu Dir selbst. Ob als Begleitung in Meditationen oder als energetisches Werkzeug, Heilsteine können tiefgreifende Prozesse unterstützen.
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Bachblütentherapie: Speziell abgestimmte Bachblütenessenzen, helfen Dir, Dich selbst anzunehmen und / oder loszulassen, was belastet.
Ein kleiner Impuls für Deinen Tag:
Schliesse für einen Moment die Augen und lege Deine Hand auf Dein Herz. Atme tief ein und sage Dir: Ich bin genug. Ich bin liebenswert, genauso wie ich bin. Spüre, wie diese Worte Dein Inneres berühren.
Selbstliebe ist ein Weg, der mit kleinen Schritten beginnt. Sei geduldig mit Dir - Du verdienst es, liebevoll behandelt zu werden - vor allem von DIR selbst.
Starte in ein glückliches, ausgeglichenes und wohltuendes neues Jahr, indem Du Dir etwas Gutes tust!
Für Fragen oder zur Vereinbarung eines Termins stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzlichst
Deine Barbara Hunkeler

Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Dezember 2024
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Farblicht-Therapie
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Behandlungen für das menschliche Wohlergehen:
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Für Dein Vertrauen in mich und meine Tätigkeit sowie Deine Treue im Jahr 2024 danke ich Dir recht herzlich und wünsche Dir und Deinem 4-beinigen Liebling eine frohe und entspannte Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr ! 🎄✨ . Möge das Jahr 2025 gute Gesundheit, viel Freude, Balance und Harmonie bringen.
Ich freue mich darauf, Dich und/oder Deinen tierischen Freund auch im neuen Jahr wieder bei mir begrüssen zu dürfen!
Herzlichst
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter November 2024
Entdecke neue Perspektiven mit einer sensitiv-medialen Beratung

In einer Zeit, in der unser Alltag oft von Stress, Unsicherheiten und ständigen Veränderungen geprägt ist, suchen viele von uns nach Wegen, innere Balance und Klarheit zu finden. Die sensitiv-mediale Beratung kann Dir dabei helfen, verborgene Potenziale zu entdecken, Blockaden zu lösen und mit einem neuen, ganzheitlichen Bewusstsein auf Deine Fragen und Herausforderungen zu schauen.
Was ist sensitiv-mediale Beratung?
Die sensitiv-mediale Beratung ist eine Form der intuitiven Begleitung, die den ganzen Menschen mit all seinen Facetten betrachtet. Sie geht davon aus, dass der Mensch aus Körper, Geist und Seele besteht und diese drei Bereiche in Balance sein müssen, um ein erfülltes und zufriedenes Leben zu führen. Durch den Einsatz medialer und energetischer Techniken, wie Hellfühlen, Hellsehen oder energetisches Arbeiten, unterstütze ich Dich dabei, Deine inneren Bedürfnisse besser zu verstehen, emotionale Muster zu erkennen und kraftvolle Lösungen zu finden.
Ich werde Dich dabei unterstützen, neue Perspektiven zu gewinnen, sei es in persönlichen, beruflichen oder zwischenmenschlichen Themen. Diese Art der Beratung eignet sich besonders für Menschen, die:
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Klarheit und Orientierung in ihrem Leben suchen
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emotionale Blockaden lösen möchten
-
oder einen tieferen Zugang zu sich selbst finden wollen.
Was kannst Du erwarten?
Jede Beratung ist individuell und auf Deine Bedürfnisse abgestimmt. In einem geschützten Raum höre ich Dir aufmerksam zu und nehme feinfühlig wahr, was zwischen Deinen Worten liegt. Du erhältst Impulse und Einsichten, die Dir dabei helfen, mehr Klarheit und innere Ruhe zu finden.
Mögliche Themen für eine sensitiv-mediale Beratung:
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Persönliche und berufliche Entscheidungen
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Beziehungsmuster und Konflikte
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Lebenskrisen und Übergangsphasen
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Förderung von Selbstliebe und Selbstvertrauen
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Ziel- und Sinnfindung
Wie läuft eine Sitzung ab?
In den Sitzungungen besprechen wir Deine Anliegen und Wünsche. Mithilfe von medialen Impulsen und einem ganzheitlichen Blick helfe ich Dir, Deine Themen zu erkunden und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Jede Sitzung wird individuell an Deine Bedürfnisse angepasst – Du entscheidest, wie tief Du in bestimmte Themen eintauchen möchtest.
Wenn Du das Gefühl hast, dass die sensitiv-mediale Beratung Dir bei Deinen aktuellen Herausforderungen weiterhelfen könnte, freue ich mich auf Deine Kontaktaufnahme. Gemeinsam können wir herausfinden, wie diese einzigartige Form der Beratung Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.
Kontaktiere mich für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung unter: timeforbalance@bluewin.ch oder 079 545 13 67.
Ich freuen mich, Dich auf Deiner Reise zu begleiten!
Herzliche Grüsse
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Oktober 2024
Wo sind sie geblieben - all die Selbstverständlichkeiten?

Den nachfolgenden Text habe ich im Facebook gefunden und er hat mich sehr beeindruckt. Er regt zum Nachdenken an und ist auch für Katze, Pferd usw. passend (natürlich nicht in allen angesprochenen Belangen).
Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?
Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr. Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Klar, ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun.
Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen zu können; ihn zu bürsten; eine Zecke rausdrehen zu können. Dass er dabei einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.
Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen können. Dass sie Beutegreifer sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.
Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner «Führanspruch-Krone» fällt.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock. Ich lasse mir weder die Arme zerkauen noch die Hosen zerfetzen.
Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht «erlieben» kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.
Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können. Um sich entspannten zu können.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervenraubend sind. Dass sie sich bis gut dreijährig immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weggeben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.
Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und Zeit brauchen, um erwachsen zu werden.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeit und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, ein angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an der lockeren Leine zu gehen.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein Labrador aus der ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt mit anderen Hunden treten sollten.
Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.
Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen, statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht erst nach Jahren.
Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaubliche und hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.
Wo sind sie geblieben? Ich werde es nie verstehen.
Nina Miodragovic
Ich glaube, in unserer modernen Welt haben wir zunehmend die Fähigkeit verloren, unseren Tieren mit Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit zu begegnen. Im Umgang mit unseren 4-beinigen Freunden sollten wir wieder vermehrt auf unser Bauchgefühl hören, statt uns von äusseren Meinungen leiten zu lassen. Schliesslich kennen wir unsere Lieblinge am besten, spüren ihre Bedürfnisse und Stimmungen oft intuitiv. Vertrauen wir auf diese innere Verbindung, können wir ihnen die Fürsorge und Aufmerksamkeit schenken, die sie wirklich brauchen. Diese tiefe, innere Verbindung zu unseren tierischen Begleitern entsteht durch Liebe, Konsequenz und Verständnis. Vertrauen baut sich auf, wenn wir geduldig, beständig und einfühlsam mit ihnen umgehen. So lernen sie, sich auf uns zu verlassen, und wir schaffen eine Beziehung, die von gegenseitigem Respekt und Zuneigung geprägt ist. Ist es nicht genau das, was wir uns so sehr wünschen?
Ich hoffe, dieser Text hat auch Dich genauso "berührt" wie mich.
In diesem Sinne
herzlichst
Barbara
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter August 2024
Die heilende Wirkung der Edelsteintherapie

Diesen Monat entführe ich Dich in die wundervolle Welt der Heilsteine
Was sind Heilsteine?
Schon in der Steinzeit wurden die heilenden Eigenschaften bestimmter Steine erkannt. Die Chinesen entwickelten durch Auflegen von Heilsteinen schon 4000 Jahre v. Ch. eine der ältesten und sichersten Heilmethode. Auch die Inder, Araber, Ägypter, Griechen, Römer und indianische Völker erkannten die schützenden und heilenden Wirkungen dieser wunderbaren Steine.
In späteren Zeiten wurden die Erfahrungen und Beobachtungen der Wirkung, die von Edelsteinen ausging, immer mehr systematisiert und niedergeschrieben . Im Mittelalter ist Hildegard von Bingen in Europa als Edelsteintherapeutin bekannt geworden. Noch bis ins 19. Jahrhundert war die Edelsteintherapie fester Bestandteil der Erfahrungsmedizin und wurde in Deutschland sogar über Apotheken verbreitet. Jedoch mit dem Siegeszug der modernen Medizin versank diese wirksame Therapie in einem Dornröschenschlaf, aus dem sie erst vor etwa 30 Jahren wieder erwachte.
Wie wirken Heilsteine?
Heilsteine wirken nicht wie Tabletten. Für ihre natürliche Kraft ist Zeit kein Faktor - Glauben auch nicht. Das bedeutet: Es ist unerheblich, ob der Träger eines Heilsteins an die Wirkung glaubt oder nicht. Der Stein wird den Körper und die Seele beeinflussen.
Die Heilsteine wirken durch ihre Farben und ihre Schwingungen. Sie faszinieren und ziehen einem durch ihre Formen und Farben in einen Bann, dem man sich nur schwer entziehen kann. Wer täglich mit ihnen als "Handschmeichler" (Trommelstein) spielt, überträgt durch die Innenfläche der Hand ihre Energie auf den ganzen Körper.
Krankheiten sind meist nichts anderes, als aus dem Gleichgewicht geratene Funktionen von Organen, Zellen und Nerven. Dadurch kann der Stoffwechsel nicht mehr optimal funktionieren, der Organismus wird nicht mehr ausreichend versorgt und die Lebensenergie fliesst nicht mehr ungehindert durch den Körper - sie wird blockiert. Dadurch verspüren wir Schmerzen, fühlen uns schlecht und werden krank - sei dies körperlich oder seelisch.
Mit den Kräften der Edelsteine und Kristalle können ohne Nebenwirkungen Schmerzen - aber auch die Ursachen von Leiden und Krankheiten und deren Folgen - erfolgreich behandelt werden. Die Edelsteintherapie hilft, mit den verschiedensten Formen und Farben der Steine, den Körper und die Seele wieder in einen harmonischen Gleichklang zu bringen.
Natürlich kann auch Dein tierischer Begleiter von der Heilkraft der Edelsteine profitieren. Meine Heilsteinhalsbänder für Tiere helfen auf natürliche Art und Weise, die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines 4-beinigen Freundes zu fördern. Jedes Halsband wird von Hand gefertigt und individuell an die Bedürfnisse Deines Tieres angepasst. Jeder Heilstein, den ich verwende, wird mit grosser Sorgfalt ausgewählt, um das Wohlbefinden Deines Lieblings zu unterstützen. Von der Beruhigung und Stressreduktion bis hin zur Förderung von Vitalität und Balance - meine Heilsteine bieten ein breites Spektrum an Vorteilen.

Habe ich mit meinen Zeilen Dein Interesse geweckt? Möchtest die Edelsteintherapie kennenlernen? Dann melde Dich bei mir und ich freue mich darauf, Dich in die vielfältige Welt der Edelsteine zu entführen.
Farbige Grüsse
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Juli 2024
Unsere Haustiere:
Eine Wohltat für unsere Seele - und für unsere Gesundheit

Haustiere bringen viele Vorteile mit sich: Sie halten uns gesund, verbessern unser Sozialleben und erhöhen unsere soziale Kompetenz, verringern Stress, sind eine unterhaltsame Gesellschaft, hören uns zu und bringen uns Verantwortung bei. Ebenso sorgen sie für Ruhe und Struktur im täglichen Leben. Sie haben die erstaunliche Fähigkeit, uns auf emotionaler und körperlicher Ebene zu unterstützen. Als Seelentröster können sie eine bedeutende Rolle in unserem Leben spielen, indem sie uns Trost spenden, unsere Stimmung heben und uns durch schwierige Zeiten begleiten.
Das Hormon Oxytocin
Der Grund, warum Haustiere einen solch positiven Effekt auf uns Menschen haben, ist die vermehrte Ausschüttung des Hormons Oxytocin. Kommen wir in Kontakt mit Tieren, produziert der Körper dieses Hormon – das auch als Liebes- oder Kuschel-Hormon bezeichnet wird.
Nachstehend einige Anmerkungen, wie Haustiere einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit, sowohl physisch als auch psychisch, haben können:

Ihre Präsenz und Zuneigung leistet einen erheblichen Beitrag zu unserer körperlichen und emotionalen Gesundheit.
1. Stressabbau:
Die blosse Anwesenheit eines Haustiers wirkt beruhigend und senkt den Stresslevel.
2. Verbesserung der mentalen Gesundheit:
Haustiere leisten einen grossen Beitrag zur Verbesserung der mentalen Gesundheit. Sie bieten Gesellschaft und können Gefühle der Einsamkeit und Isolation lindern. Die Verantwortung für ein Haustier bringt Struktur und Sinn in unser Leben, was besonders für Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen hilfreich ist.
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3. Förderung von Bewegung und Aktivität:
Das Spazierengehen mit einem Hund oder das Spielen mit einer Katze motiviert uns dazu, uns mehr zu bewegen und körperlich aktiver zu sein, was wiederum unsere physische Gesundheit verbessert.
4. Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz:
Studien haben gezeigt, dass die Interaktion mit Haustieren dazu beiträgt, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu senken. Dies kann langfristig das Risiko von Herzkrankheiten und anderen damit verbundenen Problemen verringern.
5. Steigerung des Selbstwertgefühls:
Die bedingungslose Liebe und Akzeptanz, die Haustiere uns entgegenbringen, stärken unser Selbstwertgefühl und geben uns das Gefühl, gebraucht und geschätzt zu werden.

Haustiere sind wirklich die besten Freunde des Mensch und ihre Eigenschaften wie Ehrlichkeit, Sensibilität und Treue machen sie zu unersetzlichen Gefährten fürs Leben.
1. Ehrlichkeit:
Haustiere sind unglaublich ehrlich in ihren Emotionen: Sie zeigen ihre Freude, wenn sie uns sehen, und ihre Trauer, wenn wir gehen. Ihre bedingungslose Liebe und ihre unverfälschten Reaktionen bringen oft eine Ehrlichkeit in unser Leben, die sonst schwer zu finden ist.
2. Sensibilität:
Haustiere haben eine erstaunliche Fähigkeit, unsere Stimmungen und Emotionen zu erkennen. Sie sind sensibel für unsere Bedürfnisse und reagieren intuitiv auf unsere Gefühle. Diese Sensibilität kann Trost spenden und uns das Gefühl geben, verstanden und unterstützt zu werden, selbst in Momenten, in denen wir uns allein fühlen.
3. Treue:
Die Treue von Haustieren kennt keine Grenzen! Sie sind bereit, uns durch dick und dünn zu begleiten, egal was passiert. Ihre bedingungslose Hingabe an uns schafft eine Bindung, die tief und unerschütterlich ist.
4. Der Gefährte für immer:
Haustiere sind nicht nur vorübergehende Begleiter; sie können ein Leben lang an unserer Seite sein. Ihre Präsenz bringt eine Kontinuität und Stabilität in unser Leben, die uns Sicherheit und Trost bietet, besonders in turbulenten Zeiten.
5. Einzigartige Bindung:
Die Bindung, die wir mit unseren Haustieren teilen, ist oft einzigartig und unvergleichlich. Sie sind mehr als nur Tiere; sie sind Familienmitglieder, Vertraute und Seelenverwandte.
Insgesamt sind Haustiere so viel mehr als "nur" Tiere – sie sind unsere loyalen Begleiter, die uns bedingungslos lieben und unterstützen. Ihre Präsenz bereichert unser Leben auf unzählige Weisen und macht sie zu unverzichtbaren Gefährten für immer.
Sollte sich Unausgeglichenheit oder Disharmonie in Eure Beziehung eingeschlichen haben, dann unterstütze ich Euch gerne mit meinen diversen Therapie-Angeboten und bringe Euch wieder auf den Weg der Ausgeglichenheit, Balance und Zufriedenheit zurück.

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Falls Du Fragen zu diesem Thema oder zu meinen Therapien hast, oder zur Vereinbarung eines Termines - melde Dich bei mir - ich freue mich von Dir zu hören und Dich und / oder Deinen treuen tierischen Begleiter kennen lernen zu dürfen.
Herzlichst Deine
Barbara Hunkeler