

Newsletter Juni 2025
EINZUG EINES NEUEN FAMILIENMITGLIEDS

Bald ist es so weit – ein kleiner Welpe wird bei uns einziehen. Ein neues Kapitel beginnt, und ich kann es kaum erwarten, wieder von einem tierischen Freund durch’s Leben begleitet zu werden. Die Vorfreude ist riesig – auf die tapsigen Pfoten, das neugierige Schnuppern, das erste gemeinsame Kuscheln.
Dies nehme ich zum Anlass, mir einige Gedanken zu diesem Thema zu machen. Was bedeutet das für mich? Wie sehr wird sich mein Alltag verändern? Werde ich ihm gerecht – mit all meiner Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe?
Ein Haustier ist kein Spielzeug. Sie sind Gefährten, die Vertrauen, Sicherheit und Geduld brauchen. Ich weiss, dass ich Verantwortung übernehme – für ein Leben, das von mir abhängt. Und genau deshalb bereite ich mich so gut ich kann vor. Ich plane, hinterfrage und lerne – denn ich möchte ihm nicht nur ein Zuhause bieten, sondern Zuhause, in dem er glücklich und zufrieden ist.
Ich freue mich auf all die Momente, die wir teilen werden. Auf das Wachsen unserer Bindung, auf die Spaziergänge im Regen, das Toben in der Sonne und das ruhige Zusammensein.
Ein kleiner Welpe – und doch eine grosse Veränderung. Aber eine, auf die ich mich mit ganzem Herzen einlasse.
Was Haustiere für uns Menschen bedeuten
Haustiere sind für viele Menschen weit mehr als nur Tiere – sie sind treue Begleiter, Freunde und Familienmitglieder. Sie schenken uns Zuneigung, spenden Trost und sorgen oft für gute Laune im Alltag. Studien zeigen, dass der Kontakt mit Tieren Stress abbauen, das Wohlbefinden steigern und sogar die Gesundheit fördern kann. Besonders in schwierigen Zeiten bieten uns unsere geliebten Haustiere emotionale Unterstützung und helfen, Einsamkeit zu lindern. Die Beziehung zu einem Haustier ist geprägt von Vertrauen, Verantwortung und Liebe – eine Verbindung, die das Leben bereichert.
Wie uns Tiere verändern
Tiere berühren unser Herz und verändern oft unsere Sicht auf die Welt. Sie lehren uns Geduld, Mitgefühl und Verantwortung. Durch den Umgang mit Tieren lernen wir, achtsamer zu sein – mit ihnen und miteinander. Viele Menschen entwickeln durch Tiere eine tiefere Verbindung zur Natur. Ob Haustier oder Wildtier: Tiere erinnern uns daran, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind und dass jedes Leben wertvoll ist.
Die Beziehung zwischen Mensch und Tier sollte keine Einbahnstrasse sein – deshalb ist es wichtig, sich auch mit den Bedürfnissen unserer Haustiere auseinanderzusetzen.
Unsere Haustiere wünschen sich vor allem eines: Liebe und Aufmerksamkeit. Sie wollen Teil unseres Lebens sein – mit uns spielen, kuscheln und Zeit verbringen. Sie brauchen regelmässige Pflege, gutes Futter und einen sicheren Platz zum Leben. Noch wichtiger ist aber, dass wir sie mit Respekt behandeln, ihre Bedürfnisse ernst nehmen und sie nicht allein lassen. Wer ein Haustier hat, übernimmt Verantwortung für ein fühlendes Wesen – und bekommt dafür oft grenzenloses Vertrauen zurück.

Was brauchen unsere Haustiere, um gesund und glücklich zu sein
Damit Haustiere gesund und glücklich bleiben, brauchen sie mehr als nur Futter und Wasser. Sie brauchen regelmässige Bewegung, Pflege und tierärztliche Betreuung. Genauso wichtig sind Zuwendung, Sicherheit und ein liebevoller Umgang. Tiere brauchen Beschäftigung und Abwechslung, um sich nicht zu langweilen. Wer seine Haustiere gut beobachtet und ihre Bedürfnisse ernst nimmt, sorgt dafür, dass sie sich wohlfühlen – körperlich und seelisch.
Hier ein paar Tipps:
Haustiere bereichern unser Leben – doch damit sie gesund und glücklich bleiben, brauchen sie unsere Fürsorge und Aufmerksamkeit. Jedes Tier hat dabei seine eigenen Bedürfnisse, aber es gibt einige grundlegende Dinge, die für alle Haustiere wichtig sind:
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Artgerechte Ernährung: Eine ausgewogene, altersgerechte und auf die Tierart abgestimmte Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit. Falsches oder minderwertiges Futter kann zu Krankheiten führen.
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Sauberes Wasser: Ständiger Zugang zu frischem Trinkwasser ist lebenswichtig. Besonders im Sommer oder bei aktiven Tieren.
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Bewegung und Beschäftigung: Tiere brauchen körperliche und geistige Auslastung. Hunde zum Beispiel benötigen tägliche Spaziergänge, Katzen lieben Klettermöglichkeiten und Spielzeug, und Kleintiere wie Kaninchen brauchen Platz zum Hoppeln und Buddeln.
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Pflege und Hygiene: Regelmässige Fellpflege, saubere Käfige, Krallen- und Zahnpflege sind wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Auch das Beobachten von Veränderungen im Verhalten oder Aussehen hilft, frühzeitig Probleme zu erkennen.
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Tierärztliche Versorgung: Impfungen, Entwurmungen und Gesundheits Checks sollten regelmässig stattfinden. Bei Auffälligkeiten ist ein Tierarztbesuch unerlässlich.
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Soziale Kontakte und Zuwendung: Viele Haustiere – vor allem Hunde, Katzen, Pferde und soziale Kleintiere – brauchen Nähe und Liebe. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie Teil des Familienlebens sein dürfen.
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Sicherer und ruhiger Lebensraum: Haustiere brauchen Rückzugsorte, an denen sie sich sicher und ungestört fühlen. Lärm, Stress oder Hektik können ihr Wohlbefinden beeinträchtigen.
Für Tiere ist es von grosser Bedeutung, von ausgeglichenen Menschen begleitet zu werden. Tiere nehmen unsere Energie sehr feinfühlig wahr – sie wünschen sich Bezugspersonen, die mitfühlen, aber nicht mitleiden. Mitleid ist ein zutiefst menschlicher Impuls, jedoch eine emotional niedrig schwingende Energie, die für Tiere belastend sein kann. Mitgefühl hingegen strahlt Ruhe, Wärme und Stärke aus. Es basiert auf der bewussten Wahrnehmung der Bedürfnisse und des Zustands des Tieres und wirkt unterstützend und stabilisierend. Gerade in herausfordernden Situationen – wenn ein Tier Schmerzen hat, schwer erkrankt ist, panisch reagiert oder eine belastende Vergangenheit mit sich trägt – braucht es vor allem eines: einen verlässlichen, innerlich gefestigten Menschen als sicheren Anker. Mitleid kann in solchen Momenten sogar kontraproduktiv sein, da es Unsicherheit ausstrahlt und die Ängste des Tieres unbewusst verstärken kann. Was ein Tier in solchen Zeiten wirklich stärkt, ist ein Mensch, der innere Ruhe und Stabilität vermittelt – jemand, der präsent ist, Halt gibt und mit seinem Mitgefühl Orientierung schenkt.
Ich wünsche Dir und Deinem felligen Lieblingsbegleiter einen rundum wunderbaren Juni – mit ganz viel gemeinsamer Kuschelzeit, Sonne auf der Nase und Momenten zum Schnurren (oder Schwanzwedeln)!
Und wie immer gilt: Wenn bei Euch irgendwas zwickt, zwackt oder einfach mal ein offenes Ohr gebraucht wird – ich bin für Euch da. Melde Dich jederzeit gern!
Alles Liebe
Deine Barbara

Newsletter Mai 2025
🐾 VERSTEHEN, WAS DEIN TIER BEWEGT
Holistische Tierkommunikation –
eine Brücke zwischen Herz und Seele

Tiere sind nicht nur unsere Begleiter – sie sind Seelenwesen, mit eigenen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen. Doch was, wenn Worte nicht ausreichen oder Verhalten uns ratlos zurücklässt? Genau hier setzt die holistische Tierkommunikation an.
Was ist holistische Tierkommunikation?
Die holistische Tierkommunikation ist eine ganzheitliche Verbindung zwischen Mensch und Tier – ein stiller Dialog auf Herzensebene. Dabei geht es nicht um Körpersprache, sondern um den Austausch von Gefühlen, Bildern, Gedanken und Energien. Es ist eine Art inneres "Zuhören".
Wann macht Tierkommunikation Sinn?
Tierkommunikation kann in vielen Situationen hilfreich sein:
🐾 Bei Verhaltensauffälligkeiten – z. B. Aggression, Rückzug, Angst
🐾 Vor oder nach Tierarztbesuchen – um Ängste zu nehmen oder zu erklären
🐾 Bei Veränderungen – Umzug, neues Familienmitglied, Tierheim-Vergangenheit
🐾 Zur Entscheidungsfindung – bei Krankheit, Therapie oder Lebensende
🐾 Zur Vertiefung der Bindung – um das Tier besser zu verstehen
Was bewirkt Tierkommunikation?
✨ Klarheit – Du erfährst, wie sich Dein Tier fühlt und was es braucht
✨ Vertrauen – Dein Tier spürt, dass Du es wirklich “kennen-lernen” möchtest
✨ Heilung – Auf seelischer Ebene kann Heilung beginnen
✨ Abschied und Trost – In der letzten Lebensphase oder danach kann Kommunikation helfen, Frieden zu finden

Ist Tierkommunikation mit jedem Tier möglich?
Ja, Tierkommunikation ist grundsätzlich mit jedem Tier möglich – egal ob es sich um Dein Pferd auf der Weide, Deinen Wellensittich im Wohnzimmer oder eine Katze handelt, die Du gerade in Deinem Herzen trägst. Auch ist sie unabhängig von Art, Rasse, Alter oder ob es sich um ein Haus-, Wild- oder Nutztier handelt.
Warum ist das so?
Weil die holistische Tierkommunikation auf der feinstofflichen Wahrnehmung stattfindet – also über
Gedanken, Gefühle, Bilder und Empfindungen. Und diese Form der Kommunikation ist nicht an Sprache oder Intelligenz gebunden. Jedes Tier – ob Hund, Katze, Pferd, Kaninchen, Papagei, Rind oder sogar eine Schlange – sendet auf dieser Ebene Informationen aus.
Was während der Tierkommunikation wichtig ist:
- Die Offenheit des Tierkommunikators sich auf das Tier einzulassen
- Respektvoller Umgang – auch Tiere haben ihre eigene Persönlichkeit und dürfen selbst entscheiden, wie viel sie mitteilen möchten
- Geduld – besonders bei sehr traumatisierten oder scheuen Tieren kann es manchmal etwas dauern, bis Vertrauen aufgebaut ist
Besondere Hinweise:
Bei Wildtieren oder Tieren in freier Natur kann die Kommunikation schwieriger sein, weil sie oft keinen Bezug zu Menschen haben. Kollektive Tierwesen (z. B. Ameisen, Fische in einem Schwarm) nehmen oft anders wahr – hier läuft die Kommunikation manchmal eher auf Gefühlsebene oder über kollektive Energie
Tierkommunikation mit lebenden Tieren
Bei lebenden Tieren können aktuelle Themen geklärt werden – sei es gesundheitlich, emotional oder im Verhalten. Oft bringt ein Gespräch erstaunliche Erkenntnisse: Vielleicht steckt hinter dem "Ungehorsam" ein Missverständnis oder hinter der Angst ein früheres Erlebnis.

Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren
Auch nach dem Tod ist Kommunikation möglich – als Abschiedsgruss, zur Klärung offener Fragen oder um zu wissen, wie es der Tierseele jetzt geht. Viele Menschen empfinden diese Verbindung als tröstlich und heilend.
💌 Wenn du mehr über die Tierkommunikation erfahren oder ein Gespräch für Dein Tier buchen möchtest, melde Dich gerne bei mir. Zusammen erfahren wir, was Deinem Tier auf dem Herzen liegt.
Herzliche Grüsse
Deine
Barbara Hunkeler

Newsletter April 2025
FARBLICHT-THERAPIE
Heil-werden durch die KRAFT der Farben

Die Heilkraft der Farben
Farben sind weit mehr als nur ein visuelles Erlebnis – sie haben eine tiefgreifende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. In der Farbtherapie wird gezielt mit Farben gearbeitet, um das Wohlbefinden zu steigern und Heilungsprozesse zu unterstützen. Jede Farbe besitzt eine eigene Schwingung und Energie und durch den gezielten Einsatz von Farben – sei es durch Licht, Kleidung, Wohnraumgestaltung oder Visualisierung – wird das seelische und körperliche Gleichgewicht gestärkt. Die Heilkraft der Farben ist ein faszinierendes Feld, das sowohl in der alternativen Medizin als auch in der Psychologie Anwendung findet.
Was ist Farblicht-Therapie?
Die Farblicht-Therapie ist eine alternative Heilmethode. Durch den gezielten Einsatz von farbigem Licht – beispielsweise mit speziellen Lampen, LED-Farblichtgeräten oder Farbfiltern – werden bestimmte Farbschwingungen auf den Körper übertragen, um das körperliche, emotionale und geistige Wohlbefinden von Mensch & Tier zu fördern. Diese Methode basiert auf der Erkenntnis, dass jede Farbe eine bestimmte Energie ausstrahlt, die auf unser Nervensystem, unsere Emotionen und unsere körperlichen Funktionen einwirkt. Diese Schwingungen beeinflussen das Nervensystem, regen die Durchblutung an, lösen emotionale Blockaden oder aktivieren die Selbstheilungskräfte. Die Farblicht-Therapie kann als eigenständige Behandlung oder ergänzend zu anderen Therapien angewendet werden, etwa in der Naturheilkunde, Physiotherapie, etc.

Psychische Anwendungen der Farblicht-Therapie:
🌿 Stressabbau & Entspannung: Innere Unruhe reduzieren, Angstzustände lindern und einen erholsamen Schlaf fördern.
🌞 Stimmungsaufhellung & Depressionen: Förderung positiver Gedanken und Milderung depressiver Verstimmungen. Besonders in den dunklen Wintermonaten hilft farbiges Licht, Lichtmangelerscheinungen (z. B. Winterdepression) zu reduzieren.
💡 Konzentration & geistige Klarheit: Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Aufmerksamkeit – ideal für Arbeit und Studium.
❤ Emotionale Balance & Selbstvertrauen: Förderung von Selbstbewusstsein und Vitalität.
Körperliche Anwendungen der Farblicht-Therapie:
💓 Kreislauf & Durchblutung: Anregung der Durchblutung, Erwärmung kalter Gliedmassen und Aktivierung des Kreislaufes.
🩹 Schmerzlinderung & Heilung: Entzündungshemmung, Wundheilung und Linderung von Schmerzen.
🛌 Schlafstörungen & innere Ruhe: Den Körper auf Entspannung einstellen und Förderung eines tiefen und erholsamen Schlafes.
🍏 Verdauung & Stoffwechsel: Unterstützt der Verdauung, Anregung der Darmtätigkeit und Verbesserung des allgemeinen Energielevels.
🦠 Immunsystem & Regeneration: Stärkung des Immunsystems, Unterstützung der Zellregeneration und Entgiftung des Körpers.



Die Wirkung der einzelnen Farben
🔵 Blau – Die Farbe der Ruhe und Entspannung. Blau wirkt beruhigend auf das Nervensystem,
senkt den Blutdruck und hilft bei Schlafstörungen oder Stress. Sie fördert Gelassenheit und
geistige Klarheit. Besonders bei innerer Unruhe oder Angstzuständen hat Blau eine
unterstützende Wirkung.
🔴 Rot – Die Farbe der Energie und Vitalität. Rot regt den Kreislauf an, fördert die
Durchblutung und steigert das allgemeine Energielevel. Sie ist ideal bei Erschöpfung,
Antriebslosigkeit oder Kälteempfinden und stärkt das Selbstbewusstsein sowie die
Willenskraft.
🟢 Grün – Die Farbe der Harmonie und Heilung. Grün ist ausgleichend und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Sie unterstützt das Immunsystem, hilft bei Nervosität und Stress und bringt Körper und Geist in Einklang. Besonders in herausfordernden Zeiten wirkt Grün beruhigend und stabilisierend.
🟡 Gelb – Die Farbe der Lebensfreude und des Intellekts. Gelb hebt die Stimmung, fördert die Konzentration und regt den Geist an. Sie unterstützt die Verdauung und hilft neue Perspektiven zu gewinnen. Besonders bei mentaler Erschöpfung oder trüben Gedanken wirkt Gelb belebend.
🟧 Orange - steht für Energie, Kreativität und Lebensfreude. Psychisch fördert sie Optimismus und Motivation, während sie körperlich anregend wirkt und die Durchblutung fördert.
🟪 Violett - wird mit Spiritualität, Ruhe und Meditation assoziiert. Sie beruhigt den Geist, fördert tiefe Entspannung und hilft, Stress abzubauen. Körperlich wird sie mit einer beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem in Verbindung gebracht.
🟣 Magenta - ist eine kraftvolle Mischung aus Rot und Blau, die sowohl Emotionen als auch Gedanken anregt. Sie stimuliert den Geist und fördert die Selbstliebe und die Intuition. Körperlich unterstützt sie die Balance im gesamten Körper, indem sie das energetische Zentrum ausgleicht. Sie aktiviert die Energiezentren und regt die Blutzirkulation an, was zu einer verbesserten Vitalität führt.
Fazit:
Die Farblicht-Therapie ist eine sanfte aber wirkungsvolle Methode zur Unterstützung von Körper und Geist. Ob zur Förderung der mentalen Klarheit, zur Linderung körperlicher Beschwerden oder zur Stärkung des allgemeinen Wohlbefindens – Farben sind kraftvolle Helfer auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Ausgeglichenheit.
Farben haben die Kraft, unser Wohlbefinden und das Wohlbefinden unserer tierischen Freunde positiv zu beeinflussen – entdecke die Farblichttherapie für mehr Balance und Gesundheit!

Neugierig geworden? Du möchtest die Farblicht-Therapie kennenlernen?
Für Fragen oder eine Terminvereinbarung stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Geniesse einen schönen und farbenfrohen Monat April.
Deine
Barbara Hunkeler

Newsletter März 2025
Glückliche Haustiere:
Die richtige Beschäftigung für Hund, Katze & Co.
🐶🐱🐴🐰🐦

Unsere Haustiere sind treue Begleiter und Familienmitglieder. Doch genau wie wir brauchen sie Abwechslung und Beschäftigung, um geistig und körperlich gesund zu bleiben. Eine artgerechte Beschäftigung stärkt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier, sondern beugt auch Langeweile sowie Verhaltensproblemen vor und baut Stress ab. In diesem Newsletter gebe ich Dir einige wertvolle Tipps, wie Du Deinen Vierbeinern und gefiederten Freunden mehr Freude und Abwechslung in den Alltag bringen kannst.
🐶 Hunde: Bewegung & Kopfarbeit für ein ausgeglichenes Leben

Hunde sind aktive Tiere, die sowohl körperliche als auch geistige Herausforderungen lieben. Ein ausgelasteter Hund ist zufriedener, entspannter und verhält sich ausgeglichener im Alltag.
Beschäftigungsideen für Hunde:
✔ Suchspiele: Verstecke Leckerlis oder Spielzeug und lass Deinen Hund sie aufspüren. Das trainiert die Nase und den Kopf.
✔ Apportieren: Der Klassiker! Aber mit Variationen – lass Deinen Hund das Spielzeug erst suchen oder belohne ihn für eine bestimmte Reihenfolge.
✔ Tricktraining: Vom Pfötchengeben bis hin zu anspruchsvollen Tricks wie Drehen oder Männchen machen – das gemeinsame Lernen fördert die Bindung.
✔ Schnüffelteppiche & Intelligenzspielzeuge: Diese fordern den Hund geistig heraus und machen ihm Spass.
✔ Agility & Parcours: Ein selbstgebauter Hindernisparcours im Garten oder auf Spaziergängen sorgt für Bewegung und Konzentration.
💡 Tipp: Wähle Beschäftigungsarten, die zum Temperament und zur Rasse Deines Hundes passen. Jagdhunde lieben Suchspiele, Hütehunde mögen Aufgaben mit Struktur und Regeln.
🐱 Katzen: Spielerisch den Jagdtrieb ausleben

Katzen sind von Natur aus Jäger und brauchen täglich Bewegung sowie geistige Herausforderungen, um sich wohlzufühlen. Besonders Wohnungskatzen profitieren von gezielter Beschäftigung.
Beschäftigungsideen für Katzen:
✔ Fummelbretter & Intelligenzspielzeuge: Diese regen die Katze an, mit den Pfoten Futter oder Spielzeug herauszuholen.
✔ Angelspiele: Eine Katzenangel mit Federn oder Stoffmäusen bringt Bewegung ins Spiel. Lass die Katze jagen und fangen!
✔ Kartons & Verstecke: Eine simple Kiste mit Löchern oder eine umgedrehte Box wird schnell zum Abenteuerspielplatz.
✔ Futterspiele: Anstatt das Futter einfach in den Napf zu geben, verstecke es oder nutze Futterbälle.
✔ Clickertraining: Katzen können viele Tricks lernen – mit Geduld und positiver Verstärkung macht es beiden Spass.
💡 Tipp: Wechsle regelmässig das Spielzeug aus, damit es für die Katze spannend bleibt.
🐴 Pferde: Geistige und körperliche Herausforderungen

Pferde brauchen nicht nur Bewegung, sondern auch Abwechslung in ihrer Beschäftigung, um glücklich zu sein.
Beschäftigungsideen für Pferde:
✔ Bodenarbeit: Führtraining, Seitengänge oder Geschicklichkeitsübungen stärken die Kommunikation.
✔ Freiarbeit & Zirkuslektionen: Kleine Tricks wie Kompliment, Spanischer Schritt oder Podesttraining fördern Vertrauen und Beweglichkeit.
✔ Gelassenheitstraining: Geräusche, ungewöhnliche Hindernisse oder Bälle bringen Spass und Sicherheit im Umgang mit neuen Situationen.
✔ Futterspiele: Hänge Heunetze in verschiedenen Höhen auf oder nutze Futterbälle für mehr Abwechslung.
✔ Spaziergänge & Geländeritte: Abseits der gewohnten Strecke gibt es viel neues zu entdecken.
💡 Tipp: Auch kleine Veränderungen im Alltag, wie ein neuer Futterplatz oder ein ungewohnter Untergrund, regen Pferde zum Nachdenken an.
🐹🐰 Meerschweinchen & Kaninchen: Kleine Tiere, grosse Abenteuer


Kleintiere sind neugierige Entdecker und brauchen mehr als nur einen Käfig.
Beschäftigungsideen für Meerschweinchen & Kaninchen:
✔ Gehege abwechslungsreich gestalten: Tunnel, Häuschen, erhöhte Plattformen und verschiedene Untergründe sorgen für Abwechslung.
✔ Futter suchen lassen: Verstecke Futter in Papierrollen oder verteile es im Gehege, um das natürliche Suchverhalten zu fördern.
✔ Hindernisparcours: Kleine Rampen oder Sprünge motivieren zur Bewegung.
✔ Sozialkontakte: Gruppenhaltung ist ein Muss, da Meerschweinchen und Kaninchen soziale Tiere sind.
💡 Tipp: Achte darauf, dass das Beschäftigungsmaterial sicher und ungiftig ist.
🐦 Vögel: Beschäftigung für gefiederte Freunde

Auch Vögel brauchen geistige Herausforderungen, um Langeweile zu vermeiden.
Beschäftigungsideen für Vögel:
✔ Naturmaterialien: Frische Äste, Zweige und Blätter laden zum Erkunden und Zerkleinern ein.
✔ Futterverstecke: Hirse oder Obst in Papier oder Papprollen verstecken, damit die Vögel es erarbeiten müssen.
✔ Kletter- und Schreddermöglichkeiten: Seile, Kletterstangen und kleine Schredder-Spielzeuge aus Naturmaterial bieten Beschäftigung.
✔ Clickertraining: Auch Vögel können Tricks lernen – zum Beispiel auf Kommando kommen oder kleine Aufgaben lösen.
💡 Tipp: Freiflug ist die beste Beschäftigung! Sorge für eine sichere Umgebung, in der Deine Vögel sich austoben können.
Fazit: Beschäftigung hält Tiere gesund und glücklich
Egal ob Hund, Katze, Pferd, Kleintier oder Vogel – eine abwechslungsreiche Beschäftigung steigert das Wohlbefinden und verhindert Langeweile sowie Verhaltensauffälligkeiten. Probiere verschiedene Aktivitäten aus und finde heraus, was Deinen Tier am meisten Spass macht!
Hast Du eigene kreative Ideen, wie Du Dein Tier beschäftigst? Ich freue mich immer sehr über Feedbacks und Vorschläge. 🐾
Ich wünsche Dir und Deinem tierischen Freund viel Vergnügen beim Erkunden von neuen gemeinsamen Beschäftigungen und wünsche Euch einen schönen und frühlingshaften März 2025.
Deine Barbara Hunkeler
Time for Balance
079 545 13 67

Newsletter Februar 2025
Vertrauen - der Schlüssel zu einer starken Bindung zwischen Mensch und Tier
Die Beziehung zu unseren Tieren basiert auf einem zentralen Element: dem Vertrauen. Egal ob Hund, Katze oder Pferd - das Vertrauen, das wir mit unseren tierischen Begleitern aufbauen, ist der Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben.
Hast Du eine Katze, die sich bei den kleinsten, unerwarteten Bewegungen oder Geräuschen zurückzieht? Einen Hund, der oft verängstigt oder aggressiv ist (eventuell aus dem Tierschutz)? Oder ein Pferd, dass sich gerne mal erschreckt und nur mit viel Geduld beruhigt werden kann? Vielleicht ist Dein Tier sehr sensibel oder hat eine schwierige Vergangenheit hinter sich? Wenn Dein Haustier sich häufig schreckhaft zurückzieht oder aggressiv wird, wenn man ihm zu nahekommt, sind dies Anzeichen dafür, dass das Vertrauen zu seinen Bezugspersonen noch etwas mehr wachsen sollte.
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Würdest Du Dir selbst vertrauen?
Zunächst einmal ist wichtig zu klären, wie es mit Deinem Vertrauen in Dich selbst aussieht.
Denn nur wer innerlich gefestigt ist, kann dies auch nach aussen hin ausstrahlen. Das bedeutet nicht, dass Du 100% angstfrei oder immer ganz souverän sein musst, sondern viel mehr, dass Du ehrlich und authentisch bist.
Wenn du Dich Deinem Hund, Deiner Katze oder Deinem Pferd gegenüber so zeigst, wie Du wirklich bist, kann Eure Bindung zueinander wachsen. Dein Begleiter wird Deine wahre Natur ohnehin erspüren, da Tiere sehr feinfühlig auf unsere Emotionen reagieren - auch auf diejenigen, die wir lieber verstecken würden.
Wenn Du Deinem Tier auf verbaler Ebene oder mit Deiner Körpersprache andere Signale aussendest, als das, was du wirklich in Dir fühlst, verwirrt das Dein Tier und es weiss nicht, an welchen Deiner Signale es sich orientieren soll. Auf „cool" oder „ruhig" zu machen, wenn es in Dir eigentlich ganz anders aussieht, hilft also wenig weiter. Stattdessen ist es besser, erst einmal zu akzeptieren, dass Du gerade nicht gelassen bist, anstatt es überspielen zu wollen.

Warum ist Vertrauen so wichtig?
Vertrauen ist die Basis für:
-
Sicherheit: Ein Tier, das seinem Menschen vertraut, fühlt sich sicher und geborgen.
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Kooperation: Ob beim Spaziergang mit dem Hund, bei der Fellpflege der Katze oder beim Training mit dem Pferd - ohne Vertrauen wird jedes Zusammenwirken schwierig.
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Emotionale Bindung: Ein vertrauensvolles Tier-Mensch-Verhältnis fördert die tiefe emotionale Verbindung, die uns so viel Freude bereitet.
Wie baue ich Vertrauen zu meinem Tier auf?
Hier ein paar Tipps, wie Du die Vertrauensbildung aktiv fördern kannst:
Geduld und Konsequenz
Vertrauen entsteht nicht über Nacht - gerade, wenn es sich um ein Tier mit traumatischen Erlebnissen in der Vergangenheit handelt. Wiederhole positive Erfahrungen immer wieder und sei geduldig, besonders bei Tieren, die ängstlich oder unsicher sind. Besonders wichtig ist es, Geduld zu haben und einfach am Ball zu bleiben. Sei für Deinen Schützling da und erkenne seine Vergangenheit an, ohne mit ihm Mitleid zu haben, denn es bringt ihm nicht viel, wenn Du ihn bedauerst und dadurch die unangenehmen Erlebnisse immer wieder präsent sind. Du siehst in Deinem Haustier dann ständig das verletzte, arme Tier und so hat es nicht die Möglichkeit, sich aus dieser Rolle heraus weiterzuentwickeln.
Wenn Du Deinem Tier zeigst, dass Du authentisch mit ihm umgehst und es so respektierst, wie es ist, dann tust Du bereits jeden Tag eine Kleinigkeit dafür, dass das Mass an Vertrauen, das es Dir gegenüber aufbaut, wachsen kann. Hab Geduld mit Euch beiden: Verlange Deinem tierischen Begleiter nicht zu viel ab und versuche nicht, alles perfekt zu machen, denn das ist ohnehin nicht möglich. Viel mehr bringt es, wenn Du jeden kleinen Erfolg anerkennst - sei er auch noch so winzig.
Klare Kommunikation
Tiere verstehen unsere Körpersprache oft besser als Worte. Zeige durch Deine Haltung Ruhe und Gelassenheit. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die klare Kommunikation mit Deinem tierischen Freund. Weisst Du, was Du Dir wirklich von ihm wünschst und weisst Du auch, wie Du es ihm gegenüber verdeutlichen kannst? Lerne die Bedürfnisse Deines Tiers kennen und darauf entsprechend zu reagieren. Deute seine Signale und drücke Dich ihm gegenüber so einfach wie möglich aus, sowohl auf verbaler als auch auf nonverbaler Ebene. Dies kannst du z.B. tun, indem Du klare Bilder vor Dir hast, wie Du Dir Eure Beziehung und Interaktion miteinander wünschst. Auf diese Weise lernst Du Deinen Vierbeiner besser kennen und entwickelst ein grösseres Verständnis für den individuellen Charakter Deines Begleiters.

Respekt vor den Bedürfnissen Deines Tieres
Jedes Tier ist ein Individuum. Lerne die Persönlichkeit und Grenzen Deines Vierbeiners kennen und respektiere diese. Nimm Dir die nötige Zeit, Deinen tierischen Begleiter richtig kennenzulernen und wertzuschätzen. Vielleicht überrascht er Dich immer wieder mal mit seinem Verhalten, weil Du ihn bisher anders eingeschätzt hast. Versuche einmal, mehr das wahre Wesen Deines 4-beinigen Freundes zu erkennen und ihn weniger nach seinem Verhalten zu beurteilen.
Bei uns Menschen ist es ja genauso; wir reagieren auch nicht in jeder Situation gleich oder sind immer gut gelaunt. Auch wir haben mal schlechte und gute Tage und sind heute jemand anderes als vor drei
Jahren. Gestehe also auch Deinem tierischen Freund ein, dass er sich auf seine Weise weiterentwickelt.
Respektiere ihn in seinem Charakter als eigenständiges Lebewesen. Schenkst Du ihm Dein Vertrauen, wirst du irgendwann auch seins erhalten.
Ebenso wichtig ist es, dass Du die Grenzen Deines Haustiers respektierst und sie nicht überschreitest. Wenn Dein Tier Dir mit seiner Körpersprache deutlich zeigt "bis hierhin und nicht weiter", solltest Du Dich an diese Warnung halten. Denn Du erwartest von ihm ja das Gleiche.
Vierbeiners kennen und respektiere diese.
Zeit miteinander verbringen
Gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Training oder einfach nur Kuscheln stärken die Beziehung und lassen Vertrauen wachsen.
Positive Verstärkung
Belohne gutes Verhalten mit Lob, Streicheleinheiten oder Leckerlis. So verknüpft Dein Tier Dich mit positiven Erlebnissen.
Ein Vertrauensmoment:
Die stille Verbindung
Manchmal genügt ein stiller Moment - ein sanfter Blick in die Augen Deines Hundes, das Schnurren Deiner Katze auf Deinem Schoss oder der warme Atem eines Pferdes an Deiner Hand. Diese Momente der Ruhe sind oft die stärksten Zeichen für ein tiefes gegenseitiges Vertrauen.
Respekt + Liebe = Vertrauen.
Hast Du Tipps oder besondere Erlebnisse, wie Du das Vertrauen Deines Tieres gewonnen hast? Ich
freue mich, von Dir zu hören!
Gerne unterstütze ich Euch auf Eurem Weg zur Vertrauensbildung - auch mit meinen vielseitigen
Therapie-Angeboten.
Herzliche Grüsse
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Januar 2025
Selbstliebe entdecken -
Dein Weg zu innerer Harmonie
Hast Du Dich jemals gefragt, was Selbstliebe wirklich bedeutet? Sie ist weit mehr als ein aktueller Trend oder ein wohlklingendes Konzept. Selbstliebe ist die Basis für ein erfülltes Leben. Sie hilft uns, innere Balance zu finden, gesunde Grenzen zu setzen und mit uns selbst in Frieden zu sein.

Was ist Selbstliebe?
Selbstliebe bedeutet, sich selbst so anzunehmen, wie man ist - mit all seinen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst die gleiche Freundlichkeit, Geduld und Wertschätzung entgegenzubringen, die wir unseren Liebsten schenken.
Selbstliebe ist kein Ziel, das wir erreichen müssen, sondern eine Reise, die wir Tag für Tag antreten.
Wie erreiche ich Selbstliebe?
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Achtsamkeit üben: Sei Dir Deiner Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse bewusst, ohne sie zu bewerten. Kleine Rituale wie Tagebuch schreiben oder Meditation können dabei helfen.
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Negative Selbstgespräche umwandeln: Höre aufmerksam zu, wie Du mit Dir selbst sprichst. Tausche selbstkritische Gedanken gegen mitfühlende und ermutigende Worte.
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Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen, wenn es Dir zu viel wird. Das ist ein Zeichen von Selbstrespekt.
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Zeit für Dich selbst nehmen: Gönne Dir Momente der Ruhe und Dinge, die Dir Freude bereiten - ohne schlechtes Gewissen.
Unterstützung durch Behandlungen
Auf Deinem Weg zur Selbstliebe biete ich Dir gerne meine Unterstützung an. Diese Behandlungen können Dir helfen, Dich mit Dir selbst zu verbinden und innere Blockaden zu lösen:
-
Sensitiv-mediale Beratung: Gemeinsam ergründen wir in einem geschützten Rahmen Deine inneren Themen. Mit Einfühlungsvermögen und Intuition helfe ich Dir, Klarheit zu finden und Deine Selbstliebe auf ganzheitlicher Ebene zu stärken.
-
Heilsteinetherapie: Mit kraftvollen Heilsteinen stärken wir Deine Verbindung zu Dir selbst. Ob als Begleitung in Meditationen oder als energetisches Werkzeug, Heilsteine können tiefgreifende Prozesse unterstützen.
-
Bachblütentherapie: Speziell abgestimmte Bachblütenessenzen, helfen Dir, Dich selbst anzunehmen und / oder loszulassen, was belastet.
Ein kleiner Impuls für Deinen Tag:
Schliesse für einen Moment die Augen und lege Deine Hand auf Dein Herz. Atme tief ein und sage Dir: Ich bin genug. Ich bin liebenswert, genauso wie ich bin. Spüre, wie diese Worte Dein Inneres berühren.
Selbstliebe ist ein Weg, der mit kleinen Schritten beginnt. Sei geduldig mit Dir - Du verdienst es, liebevoll behandelt zu werden - vor allem von DIR selbst.
Starte in ein glückliches, ausgeglichenes und wohltuendes neues Jahr, indem Du Dir etwas Gutes tust!
Für Fragen oder zur Vereinbarung eines Termins stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzlichst
Deine Barbara Hunkeler

Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Dezember 2024
🎄 Bald ist Weihnachten -
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🎄 Weihnachten steht vor der Tür!
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Time for Balance - Behandlungen für Mensch und Tier - bietet Dir die ideale Lösung:
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Behandlungen für den tierischen Freund:
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Tierkommunikation
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Chakra-Analyse
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energetisches Heilen
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Edelsteintherapie
-
Heilsteinhalsbänder
-
Farblicht-Therapie
-
Bachblütenmischungen
-
SOS-Bachblüten Tropfen
-
SOS-Bachblüten Globuli
-
LifeWave-Pflaster
-
feinstoffl. Gesundheitsanalyse
Behandlungen für das menschliche Wohlergehen:
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sensitiv-mediale Beratung
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energetisches Heilen
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Clearings
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mediale Kontakte
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Chakra-Analyse
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Reiki
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Edelsteintherapie
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Farblicht-Therapie
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individuelle Bachblütenmischungen
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❗ Denke daran, früh genug zu bestellen, damit Ihr bestens vorbereitet seid!
Für Dein Vertrauen in mich und meine Tätigkeit sowie Deine Treue im Jahr 2024 danke ich Dir recht herzlich und wünsche Dir und Deinem 4-beinigen Liebling eine frohe und entspannte Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr ! 🎄✨ . Möge das Jahr 2025 gute Gesundheit, viel Freude, Balance und Harmonie bringen.
Ich freue mich darauf, Dich und/oder Deinen tierischen Freund auch im neuen Jahr wieder bei mir begrüssen zu dürfen!
Herzlichst
Barbara Hunkeler
Time for Balance
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timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter November 2024
Entdecke neue Perspektiven mit einer sensitiv-medialen Beratung

In einer Zeit, in der unser Alltag oft von Stress, Unsicherheiten und ständigen Veränderungen geprägt ist, suchen viele von uns nach Wegen, innere Balance und Klarheit zu finden. Die sensitiv-mediale Beratung kann Dir dabei helfen, verborgene Potenziale zu entdecken, Blockaden zu lösen und mit einem neuen, ganzheitlichen Bewusstsein auf Deine Fragen und Herausforderungen zu schauen.
Was ist sensitiv-mediale Beratung?
Die sensitiv-mediale Beratung ist eine Form der intuitiven Begleitung, die den ganzen Menschen mit all seinen Facetten betrachtet. Sie geht davon aus, dass der Mensch aus Körper, Geist und Seele besteht und diese drei Bereiche in Balance sein müssen, um ein erfülltes und zufriedenes Leben zu führen. Durch den Einsatz medialer und energetischer Techniken, wie Hellfühlen, Hellsehen oder energetisches Arbeiten, unterstütze ich Dich dabei, Deine inneren Bedürfnisse besser zu verstehen, emotionale Muster zu erkennen und kraftvolle Lösungen zu finden.
Ich werde Dich dabei unterstützen, neue Perspektiven zu gewinnen, sei es in persönlichen, beruflichen oder zwischenmenschlichen Themen. Diese Art der Beratung eignet sich besonders für Menschen, die:
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Klarheit und Orientierung in ihrem Leben suchen
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emotionale Blockaden lösen möchten
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oder einen tieferen Zugang zu sich selbst finden wollen.
Was kannst Du erwarten?
Jede Beratung ist individuell und auf Deine Bedürfnisse abgestimmt. In einem geschützten Raum höre ich Dir aufmerksam zu und nehme feinfühlig wahr, was zwischen Deinen Worten liegt. Du erhältst Impulse und Einsichten, die Dir dabei helfen, mehr Klarheit und innere Ruhe zu finden.
Mögliche Themen für eine sensitiv-mediale Beratung:
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Persönliche und berufliche Entscheidungen
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Beziehungsmuster und Konflikte
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Lebenskrisen und Übergangsphasen
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Förderung von Selbstliebe und Selbstvertrauen
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Ziel- und Sinnfindung
Wie läuft eine Sitzung ab?
In den Sitzungungen besprechen wir Deine Anliegen und Wünsche. Mithilfe von medialen Impulsen und einem ganzheitlichen Blick helfe ich Dir, Deine Themen zu erkunden und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Jede Sitzung wird individuell an Deine Bedürfnisse angepasst – Du entscheidest, wie tief Du in bestimmte Themen eintauchen möchtest.
Wenn Du das Gefühl hast, dass die sensitiv-mediale Beratung Dir bei Deinen aktuellen Herausforderungen weiterhelfen könnte, freue ich mich auf Deine Kontaktaufnahme. Gemeinsam können wir herausfinden, wie diese einzigartige Form der Beratung Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.
Kontaktiere mich für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung unter: timeforbalance@bluewin.ch oder 079 545 13 67.
Ich freuen mich, Dich auf Deiner Reise zu begleiten!
Herzliche Grüsse
Barbara Hunkeler
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter Oktober 2024
Wo sind sie geblieben - all die Selbstverständlichkeiten?

Den nachfolgenden Text habe ich im Facebook gefunden und er hat mich sehr beeindruckt. Er regt zum Nachdenken an und ist auch für Katze, Pferd usw. passend (natürlich nicht in allen angesprochenen Belangen).
Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?
Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr. Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Klar, ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun.
Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen zu können; ihn zu bürsten; eine Zecke rausdrehen zu können. Dass er dabei einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.
Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen können. Dass sie Beutegreifer sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.
Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner «Führanspruch-Krone» fällt.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock. Ich lasse mir weder die Arme zerkauen noch die Hosen zerfetzen.
Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht «erlieben» kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.
Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können. Um sich entspannten zu können.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervenraubend sind. Dass sie sich bis gut dreijährig immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weggeben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.
Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und Zeit brauchen, um erwachsen zu werden.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeit und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.
Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, ein angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an der lockeren Leine zu gehen.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein Labrador aus der ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.
Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt mit anderen Hunden treten sollten.
Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.
Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen, statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht erst nach Jahren.
Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.
Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaubliche und hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.
Wo sind sie geblieben? Ich werde es nie verstehen.
Nina Miodragovic
Ich glaube, in unserer modernen Welt haben wir zunehmend die Fähigkeit verloren, unseren Tieren mit Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit zu begegnen. Im Umgang mit unseren 4-beinigen Freunden sollten wir wieder vermehrt auf unser Bauchgefühl hören, statt uns von äusseren Meinungen leiten zu lassen. Schliesslich kennen wir unsere Lieblinge am besten, spüren ihre Bedürfnisse und Stimmungen oft intuitiv. Vertrauen wir auf diese innere Verbindung, können wir ihnen die Fürsorge und Aufmerksamkeit schenken, die sie wirklich brauchen. Diese tiefe, innere Verbindung zu unseren tierischen Begleitern entsteht durch Liebe, Konsequenz und Verständnis. Vertrauen baut sich auf, wenn wir geduldig, beständig und einfühlsam mit ihnen umgehen. So lernen sie, sich auf uns zu verlassen, und wir schaffen eine Beziehung, die von gegenseitigem Respekt und Zuneigung geprägt ist. Ist es nicht genau das, was wir uns so sehr wünschen?
Ich hoffe, dieser Text hat auch Dich genauso "berührt" wie mich.
In diesem Sinne
herzlichst
Barbara
Time for Balance
www.timeforbalance.ch
timeforbalance@bluewin.ch
079 545 13 67

Newsletter August 2024
Die heilende Wirkung der Edelsteintherapie

Diesen Monat entführe ich Dich in die wundervolle Welt der Heilsteine
Was sind Heilsteine?
Schon in der Steinzeit wurden die heilenden Eigenschaften bestimmter Steine erkannt. Die Chinesen entwickelten durch Auflegen von Heilsteinen schon 4000 Jahre v. Ch. eine der ältesten und sichersten Heilmethode. Auch die Inder, Araber, Ägypter, Griechen, Römer und indianische Völker erkannten die schützenden und heilenden Wirkungen dieser wunderbaren Steine.
In späteren Zeiten wurden die Erfahrungen und Beobachtungen der Wirkung, die von Edelsteinen ausging, immer mehr systematisiert und niedergeschrieben . Im Mittelalter ist Hildegard von Bingen in Europa als Edelsteintherapeutin bekannt geworden. Noch bis ins 19. Jahrhundert war die Edelsteintherapie fester Bestandteil der Erfahrungsmedizin und wurde in Deutschland sogar über Apotheken verbreitet. Jedoch mit dem Siegeszug der modernen Medizin versank diese wirksame Therapie in einem Dornröschenschlaf, aus dem sie erst vor etwa 30 Jahren wieder erwachte.
Wie wirken Heilsteine?
Heilsteine wirken nicht wie Tabletten. Für ihre natürliche Kraft ist Zeit kein Faktor - Glauben auch nicht. Das bedeutet: Es ist unerheblich, ob der Träger eines Heilsteins an die Wirkung glaubt oder nicht. Der Stein wird den Körper und die Seele beeinflussen.
Die Heilsteine wirken durch ihre Farben und ihre Schwingungen. Sie faszinieren und ziehen einem durch ihre Formen und Farben in einen Bann, dem man sich nur schwer entziehen kann. Wer täglich mit ihnen als "Handschmeichler" (Trommelstein) spielt, überträgt durch die Innenfläche der Hand ihre Energie auf den ganzen Körper.
Krankheiten sind meist nichts anderes, als aus dem Gleichgewicht geratene Funktionen von Organen, Zellen und Nerven. Dadurch kann der Stoffwechsel nicht mehr optimal funktionieren, der Organismus wird nicht mehr ausreichend versorgt und die Lebensenergie fliesst nicht mehr ungehindert durch den Körper - sie wird blockiert. Dadurch verspüren wir Schmerzen, fühlen uns schlecht und werden krank - sei dies körperlich oder seelisch.
Mit den Kräften der Edelsteine und Kristalle können ohne Nebenwirkungen Schmerzen - aber auch die Ursachen von Leiden und Krankheiten und deren Folgen - erfolgreich behandelt werden. Die Edelsteintherapie hilft, mit den verschiedensten Formen und Farben der Steine, den Körper und die Seele wieder in einen harmonischen Gleichklang zu bringen.
Natürlich kann auch Dein tierischer Begleiter von der Heilkraft der Edelsteine profitieren. Meine Heilsteinhalsbänder für Tiere helfen auf natürliche Art und Weise, die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines 4-beinigen Freundes zu fördern. Jedes Halsband wird von Hand gefertigt und individuell an die Bedürfnisse Deines Tieres angepasst. Jeder Heilstein, den ich verwende, wird mit grosser Sorgfalt ausgewählt, um das Wohlbefinden Deines Lieblings zu unterstützen. Von der Beruhigung und Stressreduktion bis hin zur Förderung von Vitalität und Balance - meine Heilsteine bieten ein breites Spektrum an Vorteilen.

Habe ich mit meinen Zeilen Dein Interesse geweckt? Möchtest die Edelsteintherapie kennenlernen? Dann melde Dich bei mir und ich freue mich darauf, Dich in die vielfältige Welt der Edelsteine zu entführen.
Farbige Grüsse
Barbara Hunkeler